„Märchen können, so uralt sie sein mögen, in allen Zeiten wieder geschehen“
Und – so lange ich sie noch erzählen kann, die Märchen und Geschichten–
kurze und lange, großartige und kleinwitzige, abenteuerliche, lustige, gruselige, wie auch feinsinnige, erotische und weise Märchen und Geschichten-
…..so lange bin ich noch lebendig!
Lang, länger, ja am längsten lebendig bin ich zusammen mit all den kleinen und großen, den jungen, jüngeren und junggebliebenen Zuhörerinnen und Zuhörern, denen ich hiermit für die offenen Ohren danke, die sie mir leihen, wenn ich erzähle!
Nicht zu heiß, nicht zu kalt, mal weich gekocht, mal hart gekocht, gut gewürzt, mit Humor, Sinn, Spielfreude und Ernst: gehört, gelesen, neu gefasst und frisch erzählt, einheimische, aus dem Orient und aller Welt stammende Märchen, Sagen und Geschichten.
Wenn die Worte Pause haben, „erzählt“ die Harfe musikalisch weiter, sie erinnert ein Lied, eine Weise zum Mitsingen oder Zuhören oder spielt eine Melodie, die der Geschichte eine neue Wendung gibt.
In Kultureinrichtungen, Schulen, Theatern, Museen u. Schlössern, in Hütten und Zelten, in Restaurants, Cafés, Buchhandlungen, Teestuben, zu Taufen, Geburtstagen, Hochzeiten und a. Feiern und Festlichkeiten, auf Tagungen, Festivals, Jubiläen und…
In therapeutischen und Pflegeeinrichtungen: Märchen- und Musikprojekte mit von Demenz betroffenen Menschen, Erzähltheaterprojekte mit psychisch Erkrankten.
Und für alle, die viel sprechen, erzählen, singen oder sich besser fühlen wollen mit ihrer Stimme, gebe ich Einzelunterricht und Workshops und arbeite dabei insbesondere nach der Methode des Lichtenberger Instituts.
„… Meisterhaft passte die Erzählerin ihre Stimme in Lautstärke, Klangfarbe und Tonfall den unterschiedlichen Situationen und den Rollen des Grafen, der Hexe... (Marburger Neue Zeitung)
„… das schöne an Margarita Dettbarn ist, dass sie nicht nur erzählt, sondern immer die Schauspielerin in sich zum Vorschein kommen lässt. Ist das Märchen vom... (Gifhorner Rundschau)
„...Mucksmäuschenstill wurde es in der Aula der Louise-Schröder-Schule, als die ersten Töne der Harfe erklangen und der Raum nur noch von Kerzenschein... (Chattengau Kurier)